Vorstand besucht Ausstellung zum Holocaust

Ortsverein

Besuch Neue Synagoge

Wie war der Holocaust möglich? Diese Frage steht für die Rotthauser Genossinnen und Genossen in Zeiten eines erneut aufkeimenden Antisemitismus im Mittelpunkt vieler Diskussionen im Ortsverein. Da war die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des Instituts für Stadtgeschichte in der Neuen Synagoge, für den Vorstand Anlass genug, sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild zu machen. Birgit Klein vom Institut für Stadtgeschichte (ISG) führte daher die interessierten Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung und beantwortete die vielen Fragen zum Thema.

 

Ein Besuch der Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“ gehört zu den nächsten Bildungsveranstaltungen, die sich  der Vorstand des Ortsvereins auf seine Agenda geschrieben hat.

auf dem Bild: Ingrid Hoffmann, Rolf Hennings, Wolfgang und Rita Stimper, Angelika Hennings, Thomas Fath, Ingrid Ruberg (v.l.n.r.)

 
 

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