Gabriele Preuß: Unsere Kandidatin für Europa

Kommunalpolitik

Gabriele Preuß

Unsere Kandidatin für das Europäische Parlament Gebriele Preuß stellt sich hier den Rotthauserinnen und Rotthausern vor. Im Zuge des Wahlkampfs in Rotthausen wird es zudem Möglichkeiten geben, direkt mit ihr ins Gespräch zu kommen. Beachten Sie dazu in Kürze unsere Termine zum Europawahlkampf. Sie können Gabriele Preuß zudem auf Facebook folgen, um immer mit neuen Informationen über ihre Kampagne versorgt zu bleiben: https://www.facebook.com/gabriele.preuss.europa

 

Immer mehr gestaltet europäische Politik unseren Alltag, sie greift ein in unser tägliches Leben, oftmals mit teilweise für den Bürger nicht verständlichen Regulierungen, daher brauchen wir dringend einen grundlegenden Politikwechsel in der EU.

Eurokrise, hohe Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung überschatten zudem das Bild der europäischen  Gemeinschaft. Wir erleben z.Zt. einen Steuersenkungs-Wettbewerb, Privatisierungen, den Abbau des Sozial- und Wohlfahrtsstaates.

 

In den 15 Jahren meiner Ratstätigkeit und als Bürgermeisterin in Gelsenkirchen, habe ich feststellen müssen, dass gerade im Sozialbereich und in der Stadtentwicklung wichtige Projekte ohne zusätzliche  Fördergelder der EU nicht umgesetzt werden können.

Daher benötigen wir passgenaue Lösungen für die Kommunen, die oft durch die europäischen Vergaberichtlinien behindert werden und dadurch kostengünstigere Varianten an überzogenen Ausschreibungspflichten scheitern.Mein Ziel ist, durch mehr Bürokratieabbau und vereinfachte rechtliche Rahmenbedingungen den Zugang zum Binnenmarkt und zu Finanzierungs- und Innovationsmodellen für diese Unternehmen zu erleichtern. Gerade die Antragstellung bei kleinen Fördersummen muss vereinfacht werden.

Und da sehe ich auch meine Schwerpunkte, ich will mich für eine Wirtschafts- und Strukturpolitik einsetzen, die unsere Region stärker unterstützt, die unsere Unternehmen sichert und dadurch Arbeitsplätze schafft. Gerade kleine und mittlere Unternehmen und das Handwerk sind das Rückgrat der Emscher Lippe Region und die wichtigsten Beschäftigungsgeber. Wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete junge Menschen die ihr Wissen verstärkt in Forschung, Umwelttechnologien und erneuerbarer Energien einsetzen, da in diesen  Bereichen unsere Zukunft liegen wird.

Ich will  mich auch als eine Lobbyistin der Region verstehen, wenn es darum geht, Ansatzpunkte zu finden, wie das Ruhrgebiet von der EU noch besser profitieren könnte.Mir ist besonders wichtig, dass angemessene und Existenz sichernde Mindestlöhne in ganz Europa gelten, damit Arbeitnehmer die Vollzeit arbeiten auch von ihrem Lohn leben können.

Der Grundsatz „ Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit „ muss für alle gelten, um Lohn-und Sozialdumping zu vermeiden.

Wir brauchen daher eine Sozialunion, die den Menschen in den Vordergrund stellt und nicht das reine Wettbewerbsprinzip, welches einseitig nur auf Wirtschaftswachstum für die Unternehmen ausgerichtet ist.

Auch möchte ich erreichen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft besser vor den Auswirkungen der Finanzmarktkrise geschützt werden, - durch  mehr Transparenz, einer verbesserten Aufsicht und einer effektiveren Regulierung der internationalen Finanzmärkte.Wenn Banken Fehler machen, dann müssen sie auch selbst dafür gerade stehen und nicht die Allgemeinheit.Zockern und Spekulanten muss durch eine gemeinsame Wirtschafts-und Finanzpolitik endlich das Handwerk gelegt werden. Steueroasen und Steuerschlupflöcher gehören daher abgeschafft - wer gut verdient soll seinereellen Steuern in dem Land zahlen, wo die Gewinne erwirtschaftet  wurden- wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger auch.

Wo nationale Politik an ihre Grenzen stößt, muss europäische Politik eingreifen. Gefragt sind künftig integrierte Strategien und Projekte um ein soziales Europa für die Menschen dauerhaft erfolgreich zu gestalten, daher kandidiere ich am 25. Mai für das Europäische Parlament.

 
 

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